Dies waren unsere ursprünglichen Ideen bei der Planung eines Wohnprojektes
-Generationenübergreifende, integrative Wohnformen in einem Gruppenwohnprojekt mit abgeschlossenen, eigenen Wohnungen und Gemeinschaftsbereichen
-Überschaubare Anzahl an Wohneinheiten (18-30) in einer Mischform (Mietwohnungen, geförderte Wohnungen, Eigentum), familienfreundlich und barrierefrei
-Zusammenleben von Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Kultur
-Die Bewohnerschaft entscheidet über die Wohnungsbelegung
-Gemeinschaftswohnung/-raum und Garten als Orte der Begegnung
-„Gute Nachbarschaft leben“ (Achtsamkeit und gegenseitige Hilfe), in den Stadtteil wirken, Bildung, Kunst und Kultur fördern
-Gute Infrastruktur (innenstadtnahe Lage, erreichbare Geschäfte für den Alltagsbedarf, Kitas, Schulen, gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr)
-Nachhaltigkeit bei der Erstellung des Baukörpers (barrierefreies Bauen, ökologische Zielsetzungen)
-Allerdings: Alltagsunterstützung– aber keine (professionelle) Pflegeleistungen durch die Bewohnerschaft bei Krankheit oder im Alter